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Windstärken in Beaufort (Bft.)

Die Beaufort-Skala wurde 1806 vom englischen Admiral Sir Francis Beaufort (1774-1857) während seines Kommandos auf dem Schiff Woolwich erabreitet.

Mit ihrer Hilfe kann anhand der Auswirkungen des Windes auf die See die Windstärke geschätzt werden. Erst 1835 wurde sie als allgemeingültig angenommen. Sie reicht von Stärke 0 (Windstille) bis Stärke 12 (Orkan).

Beaufort
(Bft.)
Bezeichnung
Windstärke
Wind in
Knoten
Wind in
km/h
Wellen in
Metern
Auswirkung
auf die See
0 Windstille 0 0 - Spiegelglatte See
1 Leiser Zug 1-3 1-5 0,00-0,20 Kleine, schuppenförmige Kräuselwellen
2 Leichte Brise 4-6 6-11 0,50-0,75 Kleine, kurze Wellen, glasige Kämme
3 Schwache Brise 7-10 12-19 0,50-0,75 Kämme beginnen sich zu brechen,
ganz vereinzelt kleine weiße Schaumköpfe
4 Mäßige Brise 11-16 20-28 0,80-1,20 Wellen etwas länger,
verbreitet weiße Schaumköpfe
5 Frische Brise 17-21 29-38 1,20-2,00 Mäßige, längere Wellen,
überall Schaumköpfe
6 Starker Wind 22-27 39-49 2,00-3,50 Kämme brechen, größere Schaumflächen,
etwas Gischt
7 Steifer Wind 28-33 50-61 3,50-6,00 Schaum beginnt sich in Streifen
in Windrichtung zu legen
8 Stürmischer Wind 34-40 62-74 > 6,00 Gut ausgeprägte Schaumstreifen,
von den Kämmen weht Gischt
9 Sturm 41-47 75-88 > 6,00 Hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen,
Rollen der See beginnt, viel Gischt
10 Schwerer Sturm 48-55 89-102 < 20,00 See weiß durch Schaum, schweres Rollen
der See, Gischt trübt Sicht
11 Orkanartiger Sturm 56-63 103-117 > 20,00 Wellenkämme durch Gischt zerblasen
12 Orkan > 64 > 118 > 20,00 See weiß, keine Fernsicht

Quellen:

Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
Wikipedia